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Sportliche Autos und Tuning gehören seit jeher zusammen. Hier gibt es mittlerweile Nichts, was nicht auf dem Markt erhältlich ist. Von getunten Motoren, Karosserieteilen oder sonstigem Zubehör kann der autobegeisterte Kunde für jedes gängige oder seltene Modell alles bekommen, um seinem Auto einen individuellen und sportlichen Anstrich zu geben.
Mittels erlaubtem Chiptuning wird versucht den Motoren eines Autos mit relativ einfachen Mitteln mehr Leistung zu verleihen. Wie die Bezeichnung Chiptuning schon vermuten lässt, handelt es sich bei den erlaubten Änderungen um Anpassungen an den elektronischen Steuerungen der Motoren.
Die Parameter der Motorsteuerungen werden dabei so verändert, dass bestehende Reserven der Motoren weiter ausgereizt werden. Dies ist deswegen möglich, weil Serienmotoren von den Herstellern über weitere mechanische und thermische Reserven verfügen, die noch eine weitere Leistungssteigerung der Motoren erlauben. Häufig werden bestimmte Motoren auch bereits von dem Hersteller in gleicher Bauart aber mit verbesserten Leistungseigenschaften und hochwertigeren Materialeigenschaften gebaut. Diese wiederum eignen sich für ein erlaubtes Chiptuning ganz besonders. In jedem Fall wird bei einem fachkundigen Chiptuning der Motor vor allem hinsichtlich folgender Parameter für eine höhere Leistung angepasst:
Der Umfang der Leistungssteigerung hängt, wie immer im Leben, von unterschiedlichen Faktoren ab. Gelegentlich finden sich überzogene Versprechen mit bis zu 40 % Leistungssteigerung oder darüber. Leider gibt es aber auch bei dem erlaubten Chiptuning viele schwarze Schafe und unseriöse Angebote. Bei solchen überzogenen Leistungsversprechen sollte man vorsichtig sein und im Zweifel die Finger davon lassen. Seriös dürften Leistungssteigerungen in Höhe von 10 bis 20 % der Serienleistung sein.
Man muss nämlich auch Bedenken, dass jede erlaubte Leistungssteigerung eine zusätzliche Belastung für den Motor ist, die nicht in Überlastung ausarten darf. Dies dürfte nämlich zu erhöhtem Verschleiß oder Totalschaden führen, womit dem Autoeigner kaum geholfen sein dürfte. Seriöse Anbieter, wie zum Beispiel RaceChip, achten deswegen darauf, dass der Motor nicht überbeansprucht wird. Dadurch zeichnen sich die Profis des erlaubten Tunings aus. Diese kann man auch vergleichsweise einfach daran erkennen, dass professionelle Anbieter in aller Regel auch eine Garantie bis zu einer gewissen gefahrene Strecke (100.000 km) auf Motor und Getriebe anbieten.
Professionelle Chipmodifikation beschränkt sich heute auch nicht nur auf enorme Leistungssteigerungen, sondern auch gleichzeitig mit einer Optimierung des Kraftstoffverbrauchs bei hoher Leistung. Modernes erlaubtes Chiptuning bedeutet hohe Leistung bei geringst möglichem Verbrauch (Green Tuning).
Chiptuning: Was bedeutet das?
Die Parameter der Motorsteuerungen werden dabei so verändert, dass bestehende Reserven der Motoren weiter ausgereizt werden. Dies ist deswegen möglich, weil Serienmotoren von den Herstellern über weitere mechanische und thermische Reserven verfügen, die noch eine weitere Leistungssteigerung der Motoren erlauben. Häufig werden bestimmte Motoren auch bereits von dem Hersteller in gleicher Bauart aber mit verbesserten Leistungseigenschaften und hochwertigeren Materialeigenschaften gebaut. Diese wiederum eignen sich für ein erlaubtes Chiptuning ganz besonders. In jedem Fall wird bei einem fachkundigen Chiptuning der Motor vor allem hinsichtlich folgender Parameter für eine höhere Leistung angepasst:
- Luftansaugung,
- Gemisch,
- Temperatur,
- Ladedruck des Turboladers, etc.
Leistungssteigerung beim erlaubten Chiptuning?
Der Umfang der Leistungssteigerung hängt, wie immer im Leben, von unterschiedlichen Faktoren ab. Gelegentlich finden sich überzogene Versprechen mit bis zu 40 % Leistungssteigerung oder darüber. Leider gibt es aber auch bei dem erlaubten Chiptuning viele schwarze Schafe und unseriöse Angebote. Bei solchen überzogenen Leistungsversprechen sollte man vorsichtig sein und im Zweifel die Finger davon lassen. Seriös dürften Leistungssteigerungen in Höhe von 10 bis 20 % der Serienleistung sein.
Man muss nämlich auch Bedenken, dass jede erlaubte Leistungssteigerung eine zusätzliche Belastung für den Motor ist, die nicht in Überlastung ausarten darf. Dies dürfte nämlich zu erhöhtem Verschleiß oder Totalschaden führen, womit dem Autoeigner kaum geholfen sein dürfte. Seriöse Anbieter, wie zum Beispiel RaceChip, achten deswegen darauf, dass der Motor nicht überbeansprucht wird. Dadurch zeichnen sich die Profis des erlaubten Tunings aus. Diese kann man auch vergleichsweise einfach daran erkennen, dass professionelle Anbieter in aller Regel auch eine Garantie bis zu einer gewissen gefahrene Strecke (100.000 km) auf Motor und Getriebe anbieten.
Professionelle Chipmodifikation beschränkt sich heute auch nicht nur auf enorme Leistungssteigerungen, sondern auch gleichzeitig mit einer Optimierung des Kraftstoffverbrauchs bei hoher Leistung. Modernes erlaubtes Chiptuning bedeutet hohe Leistung bei geringst möglichem Verbrauch (Green Tuning).
- Adriana
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