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Das Chiptuning ist eine interessante Alternative die Motorleistung zu erhöhen, ohne Umbau des Motors. Der Chipeinbau ist generell sehr simpel und benötigt kein Fachwissen zu diesem Thema.
Die Funktion eines eingebauten Chips ist es die Steuerparameter des Motors zu ändern, die werksseitig festgelegt wurde, um mehr Leistung bei geringerem Verbrauch zu erzielen. Es wird behauptet, dass die Ingenieure unserer geliebten Markenautos mehr Power eingebaut haben, welche von den Wirtschaftlern des Unternehmens wieder begrenzt werden, um das Herausbringen eines Faceliftmodells, also einer sogenannten Modellpflege, so einfach wie möglich zu gestalten, oder um geregelte "PS-Bereiche" aller Modelle zu schaffen.
Dies dient hauptsächlich dem Überblick für Kunden und soll eine allgemeine Richtlinie verdeutlichen. Somit wird mit einem Chipeinbau das mögliche Potenzial des Motors vollkommen genutzt. Dadurch werden PS-Anzahl und Drehmoment erhöht und der Verbrauch bei gleich bleibenden Fahrverhalten angeblich um bis zu einem Liter verringert.
Dennoch sollte man beim Chipkauf gut aufpassen, denn es gibt genug billige Chips, die viel versprechen, oft sogar sehr unrealistische Angaben von bis zu 50% Leistungssteigerung, die jedoch die Motorlebenszeit drastisch verkürzen. In diesem Fall wird mehr Power aus dem Motor gezogen, als eigentlich vorhanden ist. Dies führt zu sehr starkem Verschleiß und schnellem Motorschaden. Es empfiehlt sich beim Chipkauf nicht allzu stark zu sparen, da die Beschaffung eines neuen Motors eindeutig teurer sein wird. Gute Chipmarken geben oft nicht nur Garantie auf Chip, sondern auch auf den Motor und andere Autoteile, die ebenfalls Gefahren bergen bei zu starker bzw. schneller Beanspruchung abnutzen und ihre Funktion nicht mehr ausführen können.
Beim Chiptuning wie z.B. von Tuningkit gibt es hauptsächlich zwei Versionen des Chips. Zum einen gibt es das Tuningkit Classic, welches ungefähr 15% PS-Steigerung verspricht, während der Verbrauch um 16% sinkt. Neben der klassischen Variante gibt es außerdem noch eine leistungsstärkere Option: Tuningkit Carbon. Das Tuningkit Carbon vom Chiptuning von Tuningkit verspricht eine höhere PS-Steigerung, bei gleichen Sicherheiten vor jeglichen Schäden.
Dies liegt an dem Hardwarestand. Während die Classic Version vom Chiptuning von Tuningkit den Stand vom Jahr 2012 aufweist ist die Carbon Version auf dem momentanen Stand des Jahres 2013. Softwaretechnisch sind jedoch beide Chips auf dem aktuellen Stand und leisten daher auch ähnliche Werte. Der Chipeinbau ist für die meisten Automarken und deren Automodelle möglich. Der Chipeinbau ist wie schon angesprochen ausgesprochen einfach und benötigt daher kein Werkstatteinbau.
Ein Chiptuning kann sich lohnen. Wenn man auf unseriöse und extrem günstige Angebote verzichtet und sich ein professionellen Chip einbaut, kann sich dies auch schon nur durch den geringeren Verbrauch auf Dauer eindeutig auszahlen.
Chiptuning - wie ist das nur möglich und birgt es Gefahren?
Die Funktion eines eingebauten Chips ist es die Steuerparameter des Motors zu ändern, die werksseitig festgelegt wurde, um mehr Leistung bei geringerem Verbrauch zu erzielen. Es wird behauptet, dass die Ingenieure unserer geliebten Markenautos mehr Power eingebaut haben, welche von den Wirtschaftlern des Unternehmens wieder begrenzt werden, um das Herausbringen eines Faceliftmodells, also einer sogenannten Modellpflege, so einfach wie möglich zu gestalten, oder um geregelte "PS-Bereiche" aller Modelle zu schaffen.
Dies dient hauptsächlich dem Überblick für Kunden und soll eine allgemeine Richtlinie verdeutlichen. Somit wird mit einem Chipeinbau das mögliche Potenzial des Motors vollkommen genutzt. Dadurch werden PS-Anzahl und Drehmoment erhöht und der Verbrauch bei gleich bleibenden Fahrverhalten angeblich um bis zu einem Liter verringert.
Dennoch sollte man beim Chipkauf gut aufpassen, denn es gibt genug billige Chips, die viel versprechen, oft sogar sehr unrealistische Angaben von bis zu 50% Leistungssteigerung, die jedoch die Motorlebenszeit drastisch verkürzen. In diesem Fall wird mehr Power aus dem Motor gezogen, als eigentlich vorhanden ist. Dies führt zu sehr starkem Verschleiß und schnellem Motorschaden. Es empfiehlt sich beim Chipkauf nicht allzu stark zu sparen, da die Beschaffung eines neuen Motors eindeutig teurer sein wird. Gute Chipmarken geben oft nicht nur Garantie auf Chip, sondern auch auf den Motor und andere Autoteile, die ebenfalls Gefahren bergen bei zu starker bzw. schneller Beanspruchung abnutzen und ihre Funktion nicht mehr ausführen können.
Welche Chiparten gibt es im Moment?
Beim Chiptuning wie z.B. von Tuningkit gibt es hauptsächlich zwei Versionen des Chips. Zum einen gibt es das Tuningkit Classic, welches ungefähr 15% PS-Steigerung verspricht, während der Verbrauch um 16% sinkt. Neben der klassischen Variante gibt es außerdem noch eine leistungsstärkere Option: Tuningkit Carbon. Das Tuningkit Carbon vom Chiptuning von Tuningkit verspricht eine höhere PS-Steigerung, bei gleichen Sicherheiten vor jeglichen Schäden.
Dies liegt an dem Hardwarestand. Während die Classic Version vom Chiptuning von Tuningkit den Stand vom Jahr 2012 aufweist ist die Carbon Version auf dem momentanen Stand des Jahres 2013. Softwaretechnisch sind jedoch beide Chips auf dem aktuellen Stand und leisten daher auch ähnliche Werte. Der Chipeinbau ist für die meisten Automarken und deren Automodelle möglich. Der Chipeinbau ist wie schon angesprochen ausgesprochen einfach und benötigt daher kein Werkstatteinbau.
Fazit
Ein Chiptuning kann sich lohnen. Wenn man auf unseriöse und extrem günstige Angebote verzichtet und sich ein professionellen Chip einbaut, kann sich dies auch schon nur durch den geringeren Verbrauch auf Dauer eindeutig auszahlen.
- Adriana
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