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Es gibt einen Neuen aus dem Hause Volkswagen. Der Konzern hat seinem Golf ein neues Gesicht gegeben. Der Name klingt schon einmal vielsprechend: Golf Sportsvan. Doch was für ein Auto ist dies überhaupt? Ist wirklich alles neu? Was kann er? Was hat er? Wen begeistert er? Ein Test wird es zeigen.
Der Name ist neu, doch hinter dem Golf Sportsvan steht ein alter Bekannter, der Golf Plus, den es jetzt eigentlich nur noch als Gebrauchtwagen gibt. Hier findet man entsprechende Gebrauchtwagen Angebote für den VW Golf Plus. Aber nicht nur der Name hat sich geändert, auch beim Auto ist viel passiert. Da wäre zunächst einmal die Zielgruppe. Der Golf Plus war doch ziemlich als Renterauto verschrien. Der Sportsvan soll nun zwar weiterhin die Generation 60+ ansprechen, aber vor allem auch junge Familien. Wie schafft er das? Ein erster Test soll Licht ins Dunkle bringen.
Zum einen ist da das neue Design. Der Golf Sportsvan tritt deutlich kantiger, ernster und irgendwie cooler auf als der rund geformte Golf Plus. Auch im Puncto Stauraum und Platzangebot hat der Golf Sportsvan viel zu bieten. Er ist zwar genauso hoch wie der Plus und bietet dementsprechend eine genauso gute Übersicht über den Verkehr, aber er ist fünf cm breiter und ganze 13 cm länger. Dies erinnert eher an die Maße des Tourans als an die des Golfs.
In Sachen Komfort hat sich beim Golf Plus Nachfolger viel getan. Auch für Menschen jenseits der 1,85 m Körpergröße bietet der Golf Sportsvan viel Platz. Aufgrund seiner Höhe hat man zumindest in der ersten Sitzreihe genug Kopffreiheit. Mit den verstellbaren Armlehnen fühlt man sich im Sportsvan fast wie zu Hause. Aber auch hinten geht es ziemlich geräumig zu. Die Rücksitzbank ist um weite 18 cm verschiebbar und die Rückenlehnen können eingestellt werden. Dies macht eine Urlaubsfahrt zu Viert oder Fünft doch gleich viel erträglicher. Ein Highlight und ein Grund zur Freude für jede Familie ist sicherlich der Kofferraum. Während im Golf Plus nur 395 l Platz fanden, stellt der Golf Sportsvan großzügige 500 l Kofferraumvolumen zur Verfügung. Das sind sogar 29 l mehr als beim Konkurrenten Ford C-Max.
Was hat sich getan in Sachen Leistung? Den Golf Sportsvan gibt es mit Benzinmotor als 1.2 TSI und als 1.4 TSI. Die Pferdestärken liegen zwischen 86 und flotten 150. In seiner kleinsten Ausführung verbraucht er kombiniert 4,9 l Super. Auch mit Dieselmotor zeigt sich der Golf Sportsvan in zwei Varianten, zum einen als 1.6 TDi und zum anderen als 2.0 TDI. Die Leistung liegt hier zwischen 100 und 150 PS. Das ist weniger und mehr als beim Golf Plus, der mit Dieselmotor eine Leistungsspanne von 90 bis 140 PS zu bieten hatte. Der kombinierte Dieselverbrauch liegt bei der Variante mit 100 PS im Test bei sparsamen 3,9 l.
Der Golf Plus ist jünger geworden und das tut ihm sichtlich gut. Als Golf Sportsvan dürfte er wegkommen vom Renterimage und jetzt Menschen, egal ob jung oder alt, begeistern.
Nicht alles ist neu beim neuen Golf
Der Name ist neu, doch hinter dem Golf Sportsvan steht ein alter Bekannter, der Golf Plus, den es jetzt eigentlich nur noch als Gebrauchtwagen gibt. Hier findet man entsprechende Gebrauchtwagen Angebote für den VW Golf Plus. Aber nicht nur der Name hat sich geändert, auch beim Auto ist viel passiert. Da wäre zunächst einmal die Zielgruppe. Der Golf Plus war doch ziemlich als Renterauto verschrien. Der Sportsvan soll nun zwar weiterhin die Generation 60+ ansprechen, aber vor allem auch junge Familien. Wie schafft er das? Ein erster Test soll Licht ins Dunkle bringen.
Zum einen ist da das neue Design. Der Golf Sportsvan tritt deutlich kantiger, ernster und irgendwie cooler auf als der rund geformte Golf Plus. Auch im Puncto Stauraum und Platzangebot hat der Golf Sportsvan viel zu bieten. Er ist zwar genauso hoch wie der Plus und bietet dementsprechend eine genauso gute Übersicht über den Verkehr, aber er ist fünf cm breiter und ganze 13 cm länger. Dies erinnert eher an die Maße des Tourans als an die des Golfs.
Viel Komfort für bequemes Reisen im neuen Sportsvan
In Sachen Komfort hat sich beim Golf Plus Nachfolger viel getan. Auch für Menschen jenseits der 1,85 m Körpergröße bietet der Golf Sportsvan viel Platz. Aufgrund seiner Höhe hat man zumindest in der ersten Sitzreihe genug Kopffreiheit. Mit den verstellbaren Armlehnen fühlt man sich im Sportsvan fast wie zu Hause. Aber auch hinten geht es ziemlich geräumig zu. Die Rücksitzbank ist um weite 18 cm verschiebbar und die Rückenlehnen können eingestellt werden. Dies macht eine Urlaubsfahrt zu Viert oder Fünft doch gleich viel erträglicher. Ein Highlight und ein Grund zur Freude für jede Familie ist sicherlich der Kofferraum. Während im Golf Plus nur 395 l Platz fanden, stellt der Golf Sportsvan großzügige 500 l Kofferraumvolumen zur Verfügung. Das sind sogar 29 l mehr als beim Konkurrenten Ford C-Max.
Ein Blick auf die Leistung
Was hat sich getan in Sachen Leistung? Den Golf Sportsvan gibt es mit Benzinmotor als 1.2 TSI und als 1.4 TSI. Die Pferdestärken liegen zwischen 86 und flotten 150. In seiner kleinsten Ausführung verbraucht er kombiniert 4,9 l Super. Auch mit Dieselmotor zeigt sich der Golf Sportsvan in zwei Varianten, zum einen als 1.6 TDi und zum anderen als 2.0 TDI. Die Leistung liegt hier zwischen 100 und 150 PS. Das ist weniger und mehr als beim Golf Plus, der mit Dieselmotor eine Leistungsspanne von 90 bis 140 PS zu bieten hatte. Der kombinierte Dieselverbrauch liegt bei der Variante mit 100 PS im Test bei sparsamen 3,9 l.
Plus oder Sportsvan?
Der Golf Plus ist jünger geworden und das tut ihm sichtlich gut. Als Golf Sportsvan dürfte er wegkommen vom Renterimage und jetzt Menschen, egal ob jung oder alt, begeistern.
