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Mehrere Statistiken haben nun belegt, dass von Senioren im Straßenverkehr keine größere Gefahr augeht, wie das auch bei Fahranfängern der Fall ist. Damit sind sie nun nicht mehr die auserkorene Risikogruppe.
Die Statistiken ergeben, dass die über 69jährigen prozentual nicht mehr Unfälle verursachen, als Fahranfänger mit 18 Jahren. Allerdings muss das Ergebnis auch etwas relativiert werden, da Menschen in dem Alter auch einfach weniger häufig Auto fahren und wenn, meistens auch kürzere Strecken zurücklegen, womit das Unfallrisiko grundlegend niedriger anzusetzen ist. Typische Unfälle von Senioren passieren laut der Studien bei Vorfahrtsdelikten und bei Fehlern beim Abbiegen.
Die Statistiken ergeben, dass die über 69jährigen prozentual nicht mehr Unfälle verursachen, als Fahranfänger mit 18 Jahren. Allerdings muss das Ergebnis auch etwas relativiert werden, da Menschen in dem Alter auch einfach weniger häufig Auto fahren und wenn, meistens auch kürzere Strecken zurücklegen, womit das Unfallrisiko grundlegend niedriger anzusetzen ist. Typische Unfälle von Senioren passieren laut der Studien bei Vorfahrtsdelikten und bei Fehlern beim Abbiegen.
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