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Unter einem Luxusauto verstehen die Menschen einen Ferrari, Porsche, Lamborghini, Jaguar oder Bentley, um nur einige Namen zu nennen. Wer Luxusautos kaufen möchte, muss schon über ein gut gefülltes Konto verfügen, um sich derartige Nobelkarossen leisten zu können.
Für die meisten Fahrzeuge beginnt der Kaufpreis für Neuwagen bei 100.000 Euro und kann sich je nach Ausstattung weiter nach oben steigern. Besonders gefragt sind bei Männern die Fahrzeuge, welche besonders viel PS unter der Haube haben, ein Luxusauto muss natürlich eben auch richtig Power haben.
Deutschland ist das einzige Land auf der Erde, wo auf es auf den Autobahnen einige Streckenabschnitte zu finden sind, wo kein Tempolimit festgelegt wurde. Sogar aus England kommen Besucher nach Deutschland gereist, um ihre Flitzer auf der Autobahn ungestraft ausfahren zu können. Allerdings ist auch zu bedenken, dass bei einer Geschwindigkeit von 250 km/h in einer Sekunde 75 Meter zurückgelegt werden.
Wer so ein Fahrzeug einmal selbst fahren möchte, muss sich nicht unbedingt ein Luxusauto kaufen. Einige Halter von derartigen Nobelkarossen bieten ihr Fahrzeug auch zum Mieten an. Setzt sich ein Autofahrer zum ersten Mal in so ein teures Auto, so wird der Besitzer nach der Einweisung als Beifahrer mitfahren. Die vielen PS müssen beherrscht werden und Anfänger auf diesem Gebiet können die enorme Leistung durchaus falsch einschätzen.
Mit der Vermietung wollen sich einige Fahrzeughalter einen Teil des Geldes für den Unterhalt verdienen, denn die Versicherungen und die Steuern sind zwei Posten, welche enorm ins Geld gehen.
Die Wirtschaftskrise
In vielen Bereichen der Autoindustrie gibt es Probleme mit dem Verkauf von Fahrzeugen. Durch die Eurokrise sind auch die Verkaufszahlen im Ausland rückläufig. Nur bei den Nobelmarken gibt es keine Absatzschwierigkeiten. Luxusautos kaufen nach wie vor die Superreichen und auf diesem Sektor gibt es keine Absatzschwierigkeiten.
Diese Leute möchten auch zeigen, was sie sich für ihr Geld leisten können. Die normalen Bürger halten ihr Geld zusammen und die reichen Leute geben ihr Geld lieber aus. Vom Lamborghini wurden im Jahr 2012 beispielsweise 2083 Fahrzeuge verkauft, was knapp ein Drittel mehr ist, als im Jahr 2011. Wie auf diesem Sektor die Entwicklung weitergehen wird, ist umstritten. Einige Experten sehen eine weitere gute Konjunktur, andere Personen rechnen in den folgenden Jahren mit einem Rückgang der Umsätze.
Das Cabriolet
Viele der "Rennfahrer" in ihren edlen Fahrzeugen möchten es offen. Cabriolets liegen voll im Trend und die Nutzer möchten sich bei ihren Fahrten den Wind um die Nase wehen lassen. Mit einem offenen Fahrzeug ist der Fahrer näher an der Natur dran und sitzt nicht eingeschlossen von einer Fahrzeughülle hinter dem Lenkrad. Schon in den Anfängen der Automobilindustrie wurden Autos als Cabriolet hergestellt und diese Fahrzeuge waren für die Menschen immer ein Hingucker. An diesem Trend hat sich bis in die heutige Zeit nichts geändert. Der einzige Unterschied ist, die Wagen sind schnittiger und schneller geworden. Mit einem Knopfdruck kann das Verdeck geöffnet oder geschlossen werden. Sicherer sitzen die Fahrer in ihrem Fahrzeug, welches mit einem Überrollbügel ausgestattet ist. Bei einem Unfall mit Überschlag ist eine gesundheitliche Gefahr geringer. Einige Autofahrer möchten dieses Element nicht haben und sind der Meinung, ein Überrollbügel trübt den Anblick vom Cabriolet.
Teuerster Unfall
Der teuerste Unfall aller Zeiten geschah auf einer Autobahn in Japan. Es wurden dabei acht Ferraris, drei Mal ein Mercedes und ein Lamborghini zerstört. Insgesamt hatten 14 Fahrzeuge nur noch Schrottwert. Auf der Straße lagen zerstörte Autos in einem Gesamtwert von drei Millionen Euro. Auf nasser Fahrbahn kam bei 160 km/h ein Wagen ins Schleudern und die folgenden Fahrer konnten nicht mehr rechtzeitig bremsen.
Für die meisten Fahrzeuge beginnt der Kaufpreis für Neuwagen bei 100.000 Euro und kann sich je nach Ausstattung weiter nach oben steigern. Besonders gefragt sind bei Männern die Fahrzeuge, welche besonders viel PS unter der Haube haben, ein Luxusauto muss natürlich eben auch richtig Power haben.
Schnelle Autos auf deutschen Autobahnen
Deutschland ist das einzige Land auf der Erde, wo auf es auf den Autobahnen einige Streckenabschnitte zu finden sind, wo kein Tempolimit festgelegt wurde. Sogar aus England kommen Besucher nach Deutschland gereist, um ihre Flitzer auf der Autobahn ungestraft ausfahren zu können. Allerdings ist auch zu bedenken, dass bei einer Geschwindigkeit von 250 km/h in einer Sekunde 75 Meter zurückgelegt werden.
Kaufen oder mieten
Wer so ein Fahrzeug einmal selbst fahren möchte, muss sich nicht unbedingt ein Luxusauto kaufen. Einige Halter von derartigen Nobelkarossen bieten ihr Fahrzeug auch zum Mieten an. Setzt sich ein Autofahrer zum ersten Mal in so ein teures Auto, so wird der Besitzer nach der Einweisung als Beifahrer mitfahren. Die vielen PS müssen beherrscht werden und Anfänger auf diesem Gebiet können die enorme Leistung durchaus falsch einschätzen.
Mit der Vermietung wollen sich einige Fahrzeughalter einen Teil des Geldes für den Unterhalt verdienen, denn die Versicherungen und die Steuern sind zwei Posten, welche enorm ins Geld gehen.
Die Wirtschaftskrise
In vielen Bereichen der Autoindustrie gibt es Probleme mit dem Verkauf von Fahrzeugen. Durch die Eurokrise sind auch die Verkaufszahlen im Ausland rückläufig. Nur bei den Nobelmarken gibt es keine Absatzschwierigkeiten. Luxusautos kaufen nach wie vor die Superreichen und auf diesem Sektor gibt es keine Absatzschwierigkeiten.
Diese Leute möchten auch zeigen, was sie sich für ihr Geld leisten können. Die normalen Bürger halten ihr Geld zusammen und die reichen Leute geben ihr Geld lieber aus. Vom Lamborghini wurden im Jahr 2012 beispielsweise 2083 Fahrzeuge verkauft, was knapp ein Drittel mehr ist, als im Jahr 2011. Wie auf diesem Sektor die Entwicklung weitergehen wird, ist umstritten. Einige Experten sehen eine weitere gute Konjunktur, andere Personen rechnen in den folgenden Jahren mit einem Rückgang der Umsätze.
Das Cabriolet
Viele der "Rennfahrer" in ihren edlen Fahrzeugen möchten es offen. Cabriolets liegen voll im Trend und die Nutzer möchten sich bei ihren Fahrten den Wind um die Nase wehen lassen. Mit einem offenen Fahrzeug ist der Fahrer näher an der Natur dran und sitzt nicht eingeschlossen von einer Fahrzeughülle hinter dem Lenkrad. Schon in den Anfängen der Automobilindustrie wurden Autos als Cabriolet hergestellt und diese Fahrzeuge waren für die Menschen immer ein Hingucker. An diesem Trend hat sich bis in die heutige Zeit nichts geändert. Der einzige Unterschied ist, die Wagen sind schnittiger und schneller geworden. Mit einem Knopfdruck kann das Verdeck geöffnet oder geschlossen werden. Sicherer sitzen die Fahrer in ihrem Fahrzeug, welches mit einem Überrollbügel ausgestattet ist. Bei einem Unfall mit Überschlag ist eine gesundheitliche Gefahr geringer. Einige Autofahrer möchten dieses Element nicht haben und sind der Meinung, ein Überrollbügel trübt den Anblick vom Cabriolet.
Teuerster Unfall
Der teuerste Unfall aller Zeiten geschah auf einer Autobahn in Japan. Es wurden dabei acht Ferraris, drei Mal ein Mercedes und ein Lamborghini zerstört. Insgesamt hatten 14 Fahrzeuge nur noch Schrottwert. Auf der Straße lagen zerstörte Autos in einem Gesamtwert von drei Millionen Euro. Auf nasser Fahrbahn kam bei 160 km/h ein Wagen ins Schleudern und die folgenden Fahrer konnten nicht mehr rechtzeitig bremsen.