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Bei der eigenen KFZ-Versicherung scheiden sich in der Regel die Geister und oftmals gibt es zwischen den einzelnen Versicherungsgesellschaften teilweise riesige Unterschiede, wie der letztliche Versicherungsbeitrag, welcher für die pflichtmäßige Versicherung eines Kraftfahrzeugs von Nöten ist, ausfällt.
Natürlich spielen aber auch eine Reihe weiterer Faktoren eine wichtige Rolle, wie genau sie dieser jährlich, halbjährlich, vierteljährlich oder monatlich zu entrichtende Beitrag zum Führen von Kraftfahrzeugen zusammensetzt. Im Grunde genommen lassen sich diese Faktoren auf folgende Arten festmachen:
Wir haben innerhalb eines kurzen Artikels die wichtigsten Informationen aus den Bereichen KFZ Versicherung und Versicherungsbeitrag für Sie zusammengestellt, um Ihnen einen kurzen Überblick darüber zu verschaffen, wie sich Ihr zu zahlender Versicherungsbeitrag für Kraftfahrzeuge letztendlich zusammensetzt.
Ein Versicherungsbeitrag einer KFZ Versicherung setzt sich in der Regel aus den obigen, verschiedenen Tarifmerkmalen zusammen. Hauptsächlich zählen jedoch erst einmal die Grundlagen des Versicherungsvertrags, der zustande kommen soll: z.B. die Anzahl der zu fahrenden Kilometer pro Jahr, die zeitliche Länge der unfallfreien Fahrzeit des Fahrers (also die Fahrerfahrung), der Beruf des Versicherungsnehmers, der Abstellort des Fahrzeugs sowie um welches Fahrzeug es sich dabei im Speziellen handelt und vor allem, wie die deutschlandweite Unfallstatistik von diesem Fahrzeugtyp (Typklasse) aussieht.
Gewissermaßen können Fahrzeugtypen, die häufiger in Unfälle verwickelt sind (in der Regel großmotorige Fahrzeuge oder Fahrzeuge, die schlichtweg von einer breiteren Maße gefahren werden) unter Umständen für einen höheren, zu entrichtenden Versicherungsbeitrag sorgen, als beispielsweise selten anzutreffende Fahrzeuge mit einer geringen Unfallstatistik.
Des Weiteren ist auch die Anzahl der schadenfreien Fahrzeit des Fahrzeughalters von Interesse – je weniger sich der entsprechende Fahrer hat zu Schulden kommen lassen, desto günstiger fällt im jeweiligen Fall sein späterer Versicherungsbeitrag aus. Und so sinkt der zu zahlende Beitrag in der Regel beim Sinken in immer höhere Schadenfreiheitsklassen (so genannte SF-Klassen).
Auch ist natürlich wichtig, wo das Fahrzeug speziell angemeldet ist – also geografisch gesehen. Denn die insgesamt über 400 Zulassungsbezirke innerhalb von Deutschland schlagen beim späteren Beitrag der KFZ Versicherung mitunter mehr oder weniger zu Buche – beispielsweise ist es in der Bundeshauptstadt Berlin wesentlich teuer, ein Fahrzeug zu versichern, als dies beispielsweise im platten Brandenburger Provinz der Fall ist.
Speziell junge Fahrer können ihre Fahrzeuge über Eltern oder andere Verwandte versichern lassen - z.B. als Zweitfahrzeug. Jenes unterliegt dann versicherungstechnisch den gleichen (oftmals günstigeren) Konditionen, wie die normalerweise in den SF-Klassen viel höher eingestuften Eltern oder Verwandten. So lässt sich als Fahranfänger oftmals eine Menge Geld beim Versicherungsbeitrag sparen. Auch lohnt es sich - insofern man die Möglichkeit dazu hat - das entsprechende Fahrzeug in einem dünnbesiedelten Landkreis und keinen urbanen Stadtkreis anzumelden, da der später zu zahlende Versicherungsbeitrag hier ebenfalls günstiger ausfallen wird.
Natürlich spielen aber auch eine Reihe weiterer Faktoren eine wichtige Rolle, wie genau sie dieser jährlich, halbjährlich, vierteljährlich oder monatlich zu entrichtende Beitrag zum Führen von Kraftfahrzeugen zusammensetzt. Im Grunde genommen lassen sich diese Faktoren auf folgende Arten festmachen:
- Zulassungsbezirk – hier gibt es über 400 in Deutschland
- Fahrzeugtyp – hier gibt es allein 24.000 verschiedene Fahrzeugtypen
- Schadenfreiheitsklasse - Alter des Versicherungsnehmers und dessen Unfallhistorie
- Versicherungsprodukt – Teilkasko, Vollkasko oder doch nur Haftpflichtversicherung?
Wir haben innerhalb eines kurzen Artikels die wichtigsten Informationen aus den Bereichen KFZ Versicherung und Versicherungsbeitrag für Sie zusammengestellt, um Ihnen einen kurzen Überblick darüber zu verschaffen, wie sich Ihr zu zahlender Versicherungsbeitrag für Kraftfahrzeuge letztendlich zusammensetzt.
Jetzt einen günstigen Versicherungsbeitrag für Ihre KFZ Versicherung erlangen – welchen Einfluss Sie als Fahrzeughalter darauf haben
Ein Versicherungsbeitrag einer KFZ Versicherung setzt sich in der Regel aus den obigen, verschiedenen Tarifmerkmalen zusammen. Hauptsächlich zählen jedoch erst einmal die Grundlagen des Versicherungsvertrags, der zustande kommen soll: z.B. die Anzahl der zu fahrenden Kilometer pro Jahr, die zeitliche Länge der unfallfreien Fahrzeit des Fahrers (also die Fahrerfahrung), der Beruf des Versicherungsnehmers, der Abstellort des Fahrzeugs sowie um welches Fahrzeug es sich dabei im Speziellen handelt und vor allem, wie die deutschlandweite Unfallstatistik von diesem Fahrzeugtyp (Typklasse) aussieht.
Gewissermaßen können Fahrzeugtypen, die häufiger in Unfälle verwickelt sind (in der Regel großmotorige Fahrzeuge oder Fahrzeuge, die schlichtweg von einer breiteren Maße gefahren werden) unter Umständen für einen höheren, zu entrichtenden Versicherungsbeitrag sorgen, als beispielsweise selten anzutreffende Fahrzeuge mit einer geringen Unfallstatistik.
Des Weiteren ist auch die Anzahl der schadenfreien Fahrzeit des Fahrzeughalters von Interesse – je weniger sich der entsprechende Fahrer hat zu Schulden kommen lassen, desto günstiger fällt im jeweiligen Fall sein späterer Versicherungsbeitrag aus. Und so sinkt der zu zahlende Beitrag in der Regel beim Sinken in immer höhere Schadenfreiheitsklassen (so genannte SF-Klassen).
Auch ist natürlich wichtig, wo das Fahrzeug speziell angemeldet ist – also geografisch gesehen. Denn die insgesamt über 400 Zulassungsbezirke innerhalb von Deutschland schlagen beim späteren Beitrag der KFZ Versicherung mitunter mehr oder weniger zu Buche – beispielsweise ist es in der Bundeshauptstadt Berlin wesentlich teuer, ein Fahrzeug zu versichern, als dies beispielsweise im platten Brandenburger Provinz der Fall ist.
Weitere Möglichkeiten, einen möglichst geringen Versicherungsbeitrag als Versicherungsnehmer zu erhalten
Speziell junge Fahrer können ihre Fahrzeuge über Eltern oder andere Verwandte versichern lassen - z.B. als Zweitfahrzeug. Jenes unterliegt dann versicherungstechnisch den gleichen (oftmals günstigeren) Konditionen, wie die normalerweise in den SF-Klassen viel höher eingestuften Eltern oder Verwandten. So lässt sich als Fahranfänger oftmals eine Menge Geld beim Versicherungsbeitrag sparen. Auch lohnt es sich - insofern man die Möglichkeit dazu hat - das entsprechende Fahrzeug in einem dünnbesiedelten Landkreis und keinen urbanen Stadtkreis anzumelden, da der später zu zahlende Versicherungsbeitrag hier ebenfalls günstiger ausfallen wird.
- Markus