Quelle: Leasing©flickr.com_geraldbrazell
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Das Leasing eigentlich ganz komfortabel
Das Leasing finden viele Menschen komfortabel, da man keine große Anschaffungsinvestition hat. Die monatlichen Raten sind im Grunde überschaubar. Normalerweise laufen die Leasingverträge ganze 3 Jahre.
Dies sind die Vorteile, aber es gibt auch Nachteile.
So lange man die monatlichen Raten abtragen kann, ist Leasing einfach nur perfekt. Kommt es aber zu Zahlungsschwierigkeiten, hat man ein gar nicht so kleines Problem. Denn aus dem Vertrag wird man nicht entlassen und muss also so dafür sorgen, dass der Wagen bezahlt wird. Nur bei einem Totalschaden, bei dem Diebstahl des Fahrzeuges und bei Tod des Leasingnehmers, kann man aus dem Vertrag kommen. Ansonsten ist man in der Pflicht, das Fahrzeug auch zu bezahlen und zu behalten. Vertrag ist Vertrag, das zeigen die Banken ganz klar. Von daher sollte man schlau sein und eine Laufzeit wählen, die man auch überschauen kann, was die Finanzen betrifft. Eine längere Laufzeit bringt auch geringere Raten mit sich!
Leider ist es Fakt, dass die Leasingbanken absolut kompromisslos sind. Sie nehmen auch dann keinen Abstand von den Raten, wenn der Leasingnehmer seinen Job verloren hat. Es gibt keine Kulanz und gerade deshalb muss man auf jeden Fall vorab schauen, ob man die Rate auch wirklich in allen Lebenslage bezahlen könnte.
Gerade Selbstständige und Existenzgründer müssen ein Auge auf diese Kosten haben und auch Leute, die keinen Partner haben und somit noch einen Zweitverdiener aufweisen können. Selbstständige können das geleaste Fahrzeug absetzen, aber das hilft auch nicht weiter, wenn das Geld für die Raten fehlt. Von daher sollt man lieber Fahrzeuge für sich nutzen, deren Leasingraten nicht allzu hoch ausfallen.
Es gibt viele Online Angebote die dies möglich machen und so hat man Raten, die man auch tragen kann. Das ist besser als ein Fahrzeug zu nutzen, dessen Raten man im Fall der Fälle nicht zahlen kann. Denn dann trifft man auf versteckte Kosten, die es in sich haben. Denn die Leasingbanken dürfen den Kredit kündigen, wenn die Raten ausbleiben und dann wird es richtig teuer.
Für das Kilometerleasing muss der Kunde dann alle ausstehenden Raten auf einmal abtragen und beim Restwertleasing zahlt man auch noch den garantierten Restwert. Man kann sich eventuell vor diesen Kosten mit der Arbeitslosenversicherung schützen, die aber noch lange nicht von allen Leasinggebern geboten wird. Noch handelt es sich eher um ein Nischenprodukt, weil die Leistung oft befristet ist und dann auch nur für bestimmte Branchen angeboten wird und der Kunde muss schon länger in Arbeit stehen.
Das Leasing finden viele Menschen komfortabel, da man keine große Anschaffungsinvestition hat. Die monatlichen Raten sind im Grunde überschaubar. Normalerweise laufen die Leasingverträge ganze 3 Jahre.
Dies sind die Vorteile, aber es gibt auch Nachteile.
So lange man die monatlichen Raten abtragen kann, ist Leasing einfach nur perfekt. Kommt es aber zu Zahlungsschwierigkeiten, hat man ein gar nicht so kleines Problem. Denn aus dem Vertrag wird man nicht entlassen und muss also so dafür sorgen, dass der Wagen bezahlt wird. Nur bei einem Totalschaden, bei dem Diebstahl des Fahrzeuges und bei Tod des Leasingnehmers, kann man aus dem Vertrag kommen. Ansonsten ist man in der Pflicht, das Fahrzeug auch zu bezahlen und zu behalten. Vertrag ist Vertrag, das zeigen die Banken ganz klar. Von daher sollte man schlau sein und eine Laufzeit wählen, die man auch überschauen kann, was die Finanzen betrifft. Eine längere Laufzeit bringt auch geringere Raten mit sich!
Leasingbanken- absolut kompromisslos
Gerade Selbstständige und Existenzgründer müssen ein Auge auf diese Kosten haben und auch Leute, die keinen Partner haben und somit noch einen Zweitverdiener aufweisen können. Selbstständige können das geleaste Fahrzeug absetzen, aber das hilft auch nicht weiter, wenn das Geld für die Raten fehlt. Von daher sollt man lieber Fahrzeuge für sich nutzen, deren Leasingraten nicht allzu hoch ausfallen.
Es gibt viele Online Angebote die dies möglich machen und so hat man Raten, die man auch tragen kann. Das ist besser als ein Fahrzeug zu nutzen, dessen Raten man im Fall der Fälle nicht zahlen kann. Denn dann trifft man auf versteckte Kosten, die es in sich haben. Denn die Leasingbanken dürfen den Kredit kündigen, wenn die Raten ausbleiben und dann wird es richtig teuer.
Für das Kilometerleasing muss der Kunde dann alle ausstehenden Raten auf einmal abtragen und beim Restwertleasing zahlt man auch noch den garantierten Restwert. Man kann sich eventuell vor diesen Kosten mit der Arbeitslosenversicherung schützen, die aber noch lange nicht von allen Leasinggebern geboten wird. Noch handelt es sich eher um ein Nischenprodukt, weil die Leistung oft befristet ist und dann auch nur für bestimmte Branchen angeboten wird und der Kunde muss schon länger in Arbeit stehen.
- Adriana